[Werbung] Letzte Woche habe ich euch über unseren Roadtrip mit dem Lexus RX berichtet. Von Köln nach München, über Österreich ins Allgäu und wieder zurück nach Köln. Eine Woche, voll gepackt mit tollen Eindrücken und Erlebnissen. Wir haben es uns gutgehen lassen und das nicht nur dank Lexus, deren RX der komfortabelste und beste Begleiter war, den wir uns für unseren Roadtrip hätten vorstellen können. Auch außerhalb des weißen SUVs haben durften wir in 3 Hotels wohnen, die ich euch heute gerne vorstellen möchte.
Erster Stopp war das bekannteste Haus am Promenadenplatz: Der Bayerische Hof! 30 Grad, blauer Himmel und die Schönheit der Stadt lag uns zu Füßen. München hat uns zu Beginn unseres Roadtrips verwöhnt – vom Feinsten. Der Bayerische Hof ist ein Traditionshaus, das 1841 errichtet wurde. Auch wenn der traditionelle Charme in jeder Faser des Hotels zu spüren ist, so hebt das stets moderne Interior das Hotel auf ein absolut modernes Level. Der Mix aus Tradition und Moderne gefällt mir total gut. Er erzählt Geschichte und ist gleichzeitig am Puls der Zeit. Highlight ist zweifelsohne die Falk-Bar, die man bereits zielgerichtet ansteuert, wenn man das beeindruckende Foyer betritt. Ein Traum aus prunkvollen Spiegeln und den schönsten Stuckverzierungen, die ich je in einem Hotel gesehen habe, umrahmen die bestimmt bestausgestattetste Bar Münchens. Service wird im Bayerischen Hof groß geschrieben: Ob es das reichhaltige Frühstücksangebot via Room-Service, der Schuhputz-Service für Hotelgäste oder der Verleih der sportlichen weißen Rennräder ist – der Besuch im Bayerischen Hof lohnt sich immer.
Weiter ging die Fahrt durch die Kitzbühler Alpen nach Mittersill. Hier haben wir die kommenden Tage im schönen Schloss Mittersill verbringen, das mittlerweile als Hotel genutzt wird. Alle Zimmer sowie die Einrichtung der öffentlichen Bereiche sind stark traditionell und passend – ja fast hochherrschaftlich – zur Schlossanmutung gewählt. So wie Burgen und Schlösser einen ganz besonderen Charme haben, hat das Schlosshotel Mittersill auch seinen ganz eigenen Charakter – geprägt von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Angestellten, denn diese hatten für unseren Raodtrip die besten Tipps auf Lager. Die freistehende Badewanne mit Blick auf das Alpenpanorama war mein liebster Platz in meinem geräumigen Zimmer. Alle Zimmer sind mit Balkon ausgestattet, perfekt für den ersten Kaffee am Morgen. Das Zentrum im Hotel ist der Schlosshof. Hier wird gefeiert, geschlemmt und relaxed. Herausragend ist die Küche im Schlosshotel Mittersill. Das großzügige Schlossfrühstück (für mich sogar mit glutenfreien Alternativen) und das 4-Gang-Genussmenü am Abend waren köstlich.
Nach Traditionshaus in München und Schloss in Mittersill war unser letzter Stopp des Roadtrips die tollen Berg und Tal Allgäu Lofts in Pfronten. Die Idee und das Konzept dahinter sind so einfach wie genial. Angeschlossen an das Wellness-Berghotel Schlossanger Alp befinden sich acht luxuriös ausgestattete Lofts mit traumhaftem Allgäu-Panorama. Wir haben auf 148 qm im obersten Loft gewohnt. Mit dem Aufzug direkt ins Loft und von dort den gigantischen Ausblick auf das Allgäu genießen. Ein offener Wohnraum, ein Panoramakamin, eine gemütliche Couchecke, zwei Schlafzimmer, ein großes Badezimmer mit privater Sauna und Blick auf den Breitenberg! Was will man mehr? Wir sind überrascht und begeistert! Das Interior und die technische Ausstattung der Wohnung ist vom höchsten Niveau. Das Farbschema weiß, schwarz und braun erinnert mich an zu Hause und löst bei mir den Wunsch aus hier sofort einziehen zu wollen. Vielleicht als Zweitwohnung für die Ferien? Die Allgäu Lofts sind für all diejenigen gedacht, die unabhängig sein wollen, die Ruhe genießen wollen, Zwei-, Drei- oder Viersamkeit, fern ab vom Trubel eines Hotels, jedoch nicht ohne den Hotelservice missen zu müssen. Ein besonderes Highlight ist der Genusswürfel in jedem Loft. Wer morgens nicht im Hotel frühstücken möchte, der bekommt sein Frühstück in den Genusswürfel frisch geliefert. Abends haben wir im Hotel gegessen und uns das köstliche 3-Gänge-Menü schmecken lassen, bevor es am nächsten Morgen wieder zurück in Richtung Köln ging.