Well Hello London! Es ist lange her, seit meinem letzten Besuch in London. Im Rahmen der London Fashion Week hat der Handyhüllenhersteller Otterbox nach tollen Events in Paris und München im vergangenen Jahr nun nach London geladen. Einladungen dieser Art folgt man gern, mh?
Hier nutze ich die transparente Hülle aus der Symmetry Serie von Otterbox
48 Stunden London wollen natürlich bestmöglich geplant werden um maximales zu erleben: Kaffee- und Dinnerverabredungen mit Bekannten und Freunden, die glücklicherweise zur selben Zeit in London sind, Modenschauen sowie Präsentationen zur LFW und natürlich etwas Shopping + Sightseeing gepaart mit dem Anspruch etwas neues in London kennenzulernen und zu entdecken. Ob’s geglückt ist und was ich alles in London erlebt habe, habe ich euch in einem kleinen 48 Stunden in London Traveldiary zusammengefasst.
Fashion Week
Klar, wir sind zur Fashionweek in London. Da die Männer Fashionweek aber bereits im Januar war und dieses Mal nur für Frauen gezeigt wurde, habe ich mir meine liebsten Designer rausgepickt. Die Präsentation von Markus Lupfer hoch oben im Blue Fin Building beipielsweise war ein Highlight! Besonders toll: Zwischen den Veranstaltungen der Fashionweek hat Otterbox mit dem „Apartment Cafe“ einen Ort zur Verfügung gestellt um gemeinsam zu networken und sich zu connecten. Ein cooles Loft mitten in Soho, ausgestattet mit schönem Scandi-Interieur. Regionale Caterer haben für das leibliche Wohl gesorgt und Otterbox hat jedermann mit den passenden Accessoires in Sachen iPhone Cases ausgestattet, schließlich ist die Handyhülle ein nicht mehr wegzudenkendes Accessoire – besonders zur Fashionweek, wenn das Handy wahlweise am Ohr – auch ohne Anruf – oder in der Hand DAS wichtigste Element der Streetstylefotos ist – ist doch klar! (Achtung Ironie!)
Wohnen
Ich habe im Every Hotel direkt am Piccadilly Circus gewohnt. Wer gerne mitten im Zentrum wohnen möchte, ist hier gut aufgehoben. Die Zimmer sind geräumig, die Einrichtung unaufgeregt aber für einen Städtetrip absolut zu ausreichend.
Die – sagen wir mal instagramtauglichere – Alternative wäre das ACE Hotel in Shoreditch. (Shoreditch ist einer der kreativsten Stadtteile in London, in dem sich die alternative Szene Londons angesiedelt hat!). Neben dem tollen Design, ist das Hotel deutlich ruhiger gelegen. Da im Hotel viele kunst-, architektur- und modeinteressierte Menschen wohnen, kann man hier den ein oder anderen guten Tipp für einen Aufenthalt einheimsen.
Food Food Food
Das Frühstück im Hotel habe ich nicht genutzt, dafür hat London zu viele tolle Frühstücksspots zu bieten. Empfehlenswert war hier das Brown & Rosies sowie das London Grind. Wer Lust auf Avocadbrote samt pochierte Eier, Acai Bowls und frische Smoothies hat und etwas Wartezeit verkraftet, der ist hier goldrichtig!
Wannimmer ich in London bin, ist eine Stippvisite im Espresso Store Soho Grind obligatorisch. Ich liebe das Flair in dieser kleinen Espresso-Bar, die sich in einer versteckten Espresso-Bar in Soho befindet.
Zum Dinner kann ich das Sketch und Berners Travern empfehlen. In beiden Restaurants ist das Essen gut, das Ambiente und Design ist aber der eigentliche Star hier. Unbedingt im Vorfeld einen Tisch reservieren!
Shopping
Dover Street Market: Unweit vom Piccadilly Circus entfernt, erstreckt sich über 5 Etagen Designermode von High-End Brands wie J.W Anderson, Comme de Garcon bis hin zu unbekannteren Designtalenten.
Ich nutze die rote Handyhülle aus der Symmetry Serie
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