Amsterdam – knapp 2,5 Stunden von Köln aus entfernt und ich war – abgesehen von einem halben Tag vor 3 Jahren – noch nie dort! Kann nicht sein! Vor 3 Wochen habe ich mich spontan dazu entschieden, das zu ändern und bin für 24 Stunden in die niederländische Hauptstadt gefahren. Meine Tipps und Must Sees habe ich euch in einem kleinen Mini Travel Diary zusammengefasst.
Wohnen im “The Hoxton Amsterdam”
Gewohnt habe ich im „The Hoxton“ Hotel: Nicht günstig, aber dafür in bester Lage im beliebten 9 Straaten Viertel und ein wahrer Design-Traum (und somit natürlich perfekter Foto Spot!) Die Burger samt Trüffel-Pommes kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen! Andere Hotels, die mir im Vorfeld von Freunden und einigen IG-Lesern empholen wurden waren das Max Brown Hotel, das Room Mate Aitana oder das The Student Hotel. 2 Tipps: Solltet ihr mit dem Auto anreisen, dann rechnet mit hohen Parkkosten im Zentrum von Amsterdam (5 Euro/Stunde). Günstig(er) und citynah könnt ihr im Parkhaus Oosterdok parken. Außerdem bieten die meisten Hotels einen Fahrradverleih an. Das lohnt sich, da das Fahrrad nicht nur das beliebteste Fortbeweungsmittel der Amsterdamer ist, nein, ihr habt so die Möglichkeit viel von Amsterdam zu sehen.
Morning Kaffee im Toki Cafe
Vegan, authentisch und fotogen! Besonders beliebt für den ersten Kaffee am Morgen auf dem Weg zur Arbeit oder am Nachmittag für einen kurzen Kaffee zwischendurch. Einige werden dieses Motiv bestimmt bereits auf IG gesehen haben. Man nennt dieses Muster Terrazzo und es wird als DAS neue “It-Muster” nach dem Marmor-Hype gehandelt.
Frühstück im The Breakfast Club
Na, wer kennt den Film? Ich nicht! Ob der Film sehenswert ist, kann ich nicht beurteilen, das Frühstück im gleichnamigen Cafe ist dafür köstlich! Besonders die Pancakes: Yummy deluxe!
9 Straaten Viertel
Das 9 Straaten Viertel ist eines der beliebten und der schönsten Viertel Amstedams. Umgehen von zahlreichen Grachten, reiht sich hier ein Traumhaus an das Nächste. Besonders schön, da die Fenster häufig bodentief sind und somit einen Einblick in das Innere gewähren – sehr inspirierend (zugegeben, das erste Bild gewährt nicht viel Einblicke in das Hausinnere – dafür ist der Blick auf das Äußere ein Traum!) Ein ausgedehnter Spaziergang lohnt sich daher sehr.
Hutspot
Ein toller ConceptStore, der auch ein Barber Shop sowie ein Cafe beheimatet. Besonders die Auswahl an Interiorstücken und ausgewählten skandinavischen Brands hat meinen Geschmack getroffen.
Van Gogh Museum
Wenn in Amsterdam, dann darf ein Besuch im Van Gogh Museum nicht fehlen. Das Museum, das von Außen bereits ein architektonisches Kunstwerk ist, zeigt eine tolle Sammlung der größten Werke des niederländischen Malers!
Spazierengehen oder Fahrradfahren im Vondelpark
Der Vondelpark – die grüne Oase in Mitten Amsterdams – läd zum gemütlichen Spaziergang, zum Picknick oder zur entspannten Fahrradtour ein.
The Avocado Show
Das erste reine Avocado Restaurant der Welt! Ihr könnt euch vorstellen, wie lang die Schlange vor dem kleinen Restaurant war. Nach 45 Minuten Wartezeit (Wartelisten gibt es zu jeder Zeit, denn die Schlange besteht – momentan zumindest noch – immer. Das Warten lohnt sich….nicht! Das Café ist klein und dunkel (somit absolut unfotgen – klar, die Avocado will doch fotografiert werden). Die Portionen sind – ähnlich wie die Größe des Cafés – genauso überschaubar und die Preise dafür zu hoch. Geschmacklich gut – Empfehlung – nur um es mal gesehen zu haben!
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