Es ist viel Zeit vergangen, dass ich das letzte Mal im Skiurlaub war. Ich glaube, es war meine Abi-Abschlussfahrt und somit schon 13 Jahre her. Gut, man sagt, Skifahren sei wie Fahrradfahren und man verlernt es nicht. Aber ist dem wirklich so? Wenn ich nicht mit meinen Ski-Skills überzeugen kann, dann doch bitte mit der richtigen Kleidung auf der Piste.
Mit der Suche nach der richtigen Ski-Bekleidung habe ich mich Anfang des Jahres auf völliges Neuland begeben. Zum Glück gab es Freunde, die begeisterte Wintersportler sind und mir mit nützlichen Erfahrungswerten zur Seite standen. Funktionskleidung – so war mein Anspruch, die nicht nur praktisch, sondern auch optisch überzeugt. Bitte keine Neonfarben, wie so häufig bei Skibekleidung, damit mich die Rettungwacht aus 700 Meter Entfernung bereits aufspürt. Vielmehr bin ich auf der Suche nach natürlichen Farben und klassischen Schnitten, hochwertige Materialien und gute Verarbeitung sind mir ebenfalls wichtig.
Schlussendlich habe ich mich für das Traditionslabel FUSALP und deren schwarze Kombination für die Piste entschieden. Eine schwarze Skihose und dazu passend eine klassische, dennoch sportlich geschnittene Jacke mit Kapuze in schwarz und einem weißen Bruststreifen.
Da wir in unseren 3 Tagen auf der Piste jegliche Wetterlagen mitgenommen haben, wurde die Fusalp Kleidung wahrlich einem Praxistest unterzogen. Mein Fazit? Ich habe mich stets gut gewärmt gefühlt, der Schnee, der mitunter sehr nass war, ist auf der Jacke abgeperlt und der Wind konnte uns auch nicht ausbremsen. Die Bewegungsfreiheit war ausreichend und auch außerhalb der Piste, beim anschließenden Apre Ski, habe ich mich optisch gut gekleidet gefühlt. Danke dafür, Fusalp!
[xx]