Dubai Tipps + das JA Ocean View Hotel

Dubai Tipps + das JA Ocean View Hotel

Dubai Tipps + das JA Ocean View Hotel 3149 1632 SEBASTIANS VIEW

[Anzeige, da Verlinkung] …und weiter geht die Reise durch die Stadt, die für mich die moderne Version des Märchens aus 1000 und 1 Nacht darstellt. Nach unserem sehr erholsamen Aufenthalt im JA Palm Tree Court Resort ging es für uns wieder zurück in Richtung Dubai Zentrum, an den Strand der berühmten Promenade „The Walk“. Hier wartete unsere nächste und gleichzeitig letzte Destination das JA Ocean View Hotel für die letzten 2 Tage unserer Reise auf uns. Hoch Höher am Höchsten! So könnte man die Dimensionen in Dubai beschreiben, wenn es um die Architektur und Höhe der Gebäude geht. So lag unser Zimmer im JA Ocean View Hotel ganz oben in der 25 Etage, was uns nicht nur eine Sicht auf den Strand, das Meer und das – noch nicht fertiggestellte – „Dubai Eye“ ermöglichte, wir waren auch hautnah am Gewusel des lebendigen Stadtteils dabei. Apropos Zimmer, die Einrichtung ganz in weiß mit blauen und grünen Akzenten hat uns besonders gut gefallen: geräumig, modern eingerichtet und großzügig ausgestattet mit Bademänteln, hochwertigen Pflegeprodukten von Elemis und täglich frischem Obst und gekühltem Mineralwasser (ich sag’s euch: 1000 und 1 Nacht 😉 )

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Das minimalistische und moderne Design hat sich auch durch den Rest des Hotels gezogen. Besonders schön war die Lobby, die gleichzeitig das Zentrum des Hotels ist. Von hier aus hat man Zugang zum Hauptrestaurant „Le Rivage“, wo Frühstück und Abendessen serviert werden. Auch das „Cafe Via“ mit den leckersten Backwaren und Küchlein, die ich in Dubai gesehen und gekostet habe (und glaubt mir, es waren einige!) ist direkt von der Lobby aus zugänglich.

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Essen ist ein gutes Stichwort wenn ich an die Zeit im JA Ocean View zurückdenke, denn am letzten Abend wurden wir ins arabische Restaurant „Sehr Al Bahar“ eingeladen, was den perfekten Abschluss unserer Reise bildete. In einem Beduinenzelt bei traditioneller Musik wurden uns arabische Mezze zur Vorspeise gereicht (die Gefahr sich an diesen Köstlichkeiten bereits satt zu essen ist groß!!). Zum Hauptgang gab es Seafood mit frischem Gemüse und Reis – alles mit Gewürzen und Saucen aus der arabischen Küche. Die Bauchtanzeinlage war natürlich obligatorisch für einen arabischen Abend und war ein toller Abschluss.

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Übrigens ist das Restaurant, welches direkt am Pool gelegen ist, tagsüber ein gemütliches Café und somit perfekt für Cocktails oder kleinere Snacks während des Sonnenbaden am Pool. Wer – wie wir – das Sonnen am Strand bevorzugt, der hat die Möglichkeit am hoteleigenen Strandabschnitt die Sonne Dubais zu genießen: Handtücher, eine Strandmatte sowie ein Sonnenschirm werden vom Hotel bereit gestellt.

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Der Vorteil, dass das Hotel in zentralster Lage liegt und somit der perfekte Ausgangspunkt für sämtliche Ausflüge in die Umgebung ist, ist gleichzeitig auch der Nachteil, denn anders als im JA Palm Tree Court Resort haben wir uns tagsüber wenig im Hotel aufgehalten und haben die Zeit für diverse Aktivitäten genutzt. Die Liste war lang und trotz guter Organisation und – ich würde behaupten – gekonntem Zeitmanagement haben wir es bedauerlicherweise nicht geschafft alles zu sehen. Ist aber nicht so schlimm, denn wir werden garantiert zurück kommen und nächstes Mal den Aufenthalt mit einer Woche in Abu Dhabi verbinden, denn die geplante Tagestour zählt zu den Punkten auf unserer Liste, hinter die wir leider keinen Haken machen konnten. Wer aber Dubai ebenfalls auf seiner Bucket List stehen hat, dem kann ich folgende Aktivitäten empfehlen:

Wüsten-Safari:
Die Wüste gehört zu Dubai wie der Rhein zu Köln, na klar! Angebote gibt es viele aber besonders in den Morgen- oder Abendstunden bietet sich eine Wüsten-Safari aufgrund der Temperatur und der schönen Lichtverhältnisse an. Wir haben uns für eine Jeep-Safari in den frühen Morgenstunden entschieden. Mit einem Jeep sind wir durch die Dünen – im wahrsten Sinne des Wortes – gebrettert (Frühstücken empfiehlt sich erst im Anschluss!), haben anschließend die Weiten der malerischen Kulisse zu Fuß und natürlich obligatorisch mit dem Kamel erkundet.

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Burj Khalifa:  
Dubai ist die Stadt der Superlativen: höher, schneller, weiter! Sinnbildlich dafür steht wohl das mit 828 Metern höchste Gebäude der Welt: Das Burj Khalifa! Touristen-Magnet Nummer 1, aber dennoch ein Muss, wenn man in Dubai ist. Wir haben uns die Tickets für die Aussichtsplattformen bereits im Vorfeld online bestellt und auch einen Tag vorher am Counter abgeholt um lästiges Anstehen zu vermeiden. Die höchste Plattform liegt auf der 148. Etage. Wir haben uns für die beiden Plattformen auf der 124. und 125. Etage entschieden, die zwar voller waren aber auch deutlich preiswerter und der Blick – ihr seht es – unbezahlbar!

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Helikopter Tour:
„Der Blick ist unbezahlbar!“ habe ich gesagt, als ich euch von unserem Besuch im Burj Khalifa erzählt habe. Der Blick, den wir während der Helikopter Tour mit Seawaings genießen durften allerdings, war nicht nur unbezahlbar sondern auch völlig unbeschreiblich! Diese Aktivität war tatsächlich das Highlight der Reise und wenn ihr die Chance habt Dubai von oben mit einem Heli oder Wasserflugzeug zu bestaunen, ergreift sie!  Der Rundflug war großartig. Wir haben an der „Palme“ begonnen, die aus der Luft ja noch viel beeindruckender ist, als vom Boden und sind dann die ganze Skyline abgeflogen. Bei Seawings werden 2 Routen angeboten. Eine kleine Route (20 Minuten) sowie eine größere (45 Minuten). Da die Touren bereits weit im Vorfeld ausgebucht sind, konnten wir nur noch die kürzere Tour buchen, die sich aber bereits lohnt und sich aufgrund der zahlreichen Eindrücke auch deutlich länger anfühlt.

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Dubai Marina:
Die Dubai Marina hat ihren Namen von einem vier Kilometer langen, künstlich angelegten Kanal, an dessen geschwungenen Uferpromenaden neben einem großen Yachthafen und einigen kleineren Bootsliegeanlagen zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte, sowie ein Einkaufszentrum sind. Hier lässt es sich besonders schön spazieren gehen und dabei die schönen Bauten des Stadtteils Marina bewundern.

 

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Kite Beach:
aka Venice Beach in Dubai! Dubai ist so unglaublich vielseitig und dieser Strandabschnitt hat es mir besonders angetan. Nicht nur beliebt bei den Kite-Surfern auch bei all denen, die die Atmosphäre des kleinen Strandabschnittes aufsaugen wollen. Das Besonders: Kleine healthy Strandbars, die frisch gepresste Smoothies, Bowls und Avocacobroten anbieten; feinste House-Musik, die zum Relaxen nur so einlädt und alles ist so wahnsinnig entspannt und ruhig hier.

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Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Erfahrungen und Tipps, eine kleine Inspiration für eure nächste Urlaubsreise geben. Wenn ihr weitere Fragen habt, die ich hier nicht beantwortet habe, schreibt gerne.